Konan blieb einige Meter vor den Zelten stehen. Sie starrte kalt gerade aus. Achtete aber noch auf jedes kleinste Geräusch. Zwischendurch sah sie sich mit ihren Augen um. Ihr war diese Stille nicht ganz geheuer, deswegen lies sie einige Papiere von ihrem Mantel, Harren und Gesicht fallen. Diese schwirrten dann um sie herrum.

Deidara war ruhig, er atmete leise und saß wie angewurzelt da. Er war zwar müde und seine Augenglieder ziemlich schwer, aber das war ihm egal. Seine Augen kamen einfach nicht von den Sternen weg. Doch irgendwann schaute er zu Konan, die der ruhe anscheinend nicht geheuer war.

Konans Befürchtung wurde wahr. Mitten aus der Dunkelheit kam ein Kettenseil herraus. Das Kettenseil schlingte sich um Konans Bauch. Sie sah böse dorthin wo das herkam. Dann zerfiel sie zu tausenden von Papierblättern. Diese wurden zu Schmetterlingen und flogen in die Richtung. Dort formten diese sich wieder zu Konan. Sie packte einen Menschen, machte aus Papieren ein Schwert und durchbohrte den Mann. Dann ging sie wieder zurück zum Lager.

Deidara sah Konan nur zu und machte sich keine anstallten ihr zu helfen. Er wusste, er könnte Konan vertrauen und das sie stark ist, deswegen lies er sie in ruhe machen und sagte auch nix weiter dazu. Sein Blick fiel nur wieder auf die Sterne die ihn so fesselnten.

Konan setzte sich auf einen Stein. Dort wartete sie bis die Sonne langsam aufging. Dann sah Konan zu der aufgehenden Sonne. Jetzt geht alles wieder von vorne los. dachte sie sich. Die ganze Nacht passierte nicht wirklich viel. Aber der Morgen kann alles ändern.

Deidara sah zu der aufgehenden Sonne. Er dachte über Gestern nach. Das wird ein spaß.. Langsam stand er auf, zog seinen Mantel wieder an und ging aus dem Zelt. Er schaute zu Konan. Wir sollten am besten gleich zurück, bevor die Fiecher noch ankommen. sagte Deidara und musterte Konan dabei.

Konan sah zu ihm. Hast Recht. sagte sie. Die Zelte zerfielen wieder und flogen wieder zu Konan wo sie am Körper verschwanden. Sie nickte Deidara kurz zu. Dann ging sie in Richtung des Quatiers.

Deidara folgte Konan. Er sah zu Richtung Quartier. Ihm kam es vor, als sei es weiter weg, als vorher, aber das konnte ja nicht sein, weil sie nicht so weit gegangen sind. Er behielt es erstmal für sich und lief einige Meter weiter hinter Konan.

Konan sah in Richtung des Quatiers. Irgendwann blieb sie stehen. Sieht so aus als bleiben wir noch etwas länger hier. sagte sie und drehte ihre Augen zu Deidara.

Deidara wurde langsam ungedultig und grummelte hörbar. Wo diesmal`? fragte er Konan sichtlich genervt und blieb stehen.

Wir kommen kein bisschen näher zu dem Quatier. Ich weiß wir hatten früher nicht viel miteinander zu tun gehabt. sagte sie und drehte sich zu Deidara um. Aber jetzt müssen wir zusammen Arbeiten und gemeinsam einen Weg finden hier raus zu kommen. sagte sie mit kalten Blick.

Deidara kochte innerlich vor wut. Er wollte einfach nur nach hause. Aber für Konan reißte er sich zusammen und redete in einem normalen Ton mit ihr. Das stimmt und ja..Das ist mir schon aufgefallen. Nur will ich wissen, wie man hier verdammt nochmal rauskommt! sagte er wd leicht wütend werdent.

Ich will doch auch wieder zu Pain. sagte sie und sah sich um. Es ist wie ein Spiel. Wir müssen nur das Ende finden. sagte sie und ging den Waldweg der tiefer in den Wald führte entlang.

Deidara sagte kurz leise unverständlich etwas zu sich selber und schaute dabei auf den Boden. Dann wieder zu ihr. Mir gefällt das Spiel jetzt schon nicht. sagte er kleinlaut und schwieg.

Mir ja auch nicht. sagte sie und sah zum Boden als sie Fußabdrücke im Boden sah. Komm. sagte sie. Umso zeitiger wir loslaufen umso schneller sind wir wieder zuhause.