Deidara sah etwas ratlos zu den Bäumen. Was sollen wir tun? fragte er. Er stand zur Zeit öfters auf der Leitung, was sowas anging. (Info: es is 00:35 xD)

(jeep xD) Von Konans Körper vielen wieder Papierblätter ab. Diese formten sich zu Schuriken. Konan hielt ihre Hand in eine Krone der Bäume. Die Schuriken flogen dann Blitzschnell auf diesen Baum zu und man hörte nur Schreie. Man sah auch Gestalten auf dne Boden fallen. Die Schuriken kamen wieder zurück und flogen als normale Papierblätter um sie herum.

Deidara sah zu den Gestallten die herrunterfielen. Dann sah er zu Konan. Sind noch welche da? fragte er und schaute sich kampfbereit dabei um. Als er zum Himmel schaute, merkte er, das es langsam Nacht wurde.

Konan sah sich um. Nein. sagte sie und sah zu Deidara. Komm wir sollten zurück zu Pain. sagte sie und sah Richtung des Queatiers.

Deidara nickte kurz und ging in die Richtung des Hauptquartiers. Er hatte eigentlich nie viel mit Konan zutun, aber wenn er da gewüsst hatte, was die beiden erleben würden..

Konan folgte ihm als sie plötzlich stehen blieb. Ihre Augen weiteten sich leicht aber ihr Blick blieb dennoch kalt. Sie drehte sich um. Pain muss warten. sagte sie als mehrere Gestalten aus den Gebüschen kamen.

Deidara schaute zu Konan und drehte sich auch um. Er schwieg und sah alle Gestalten genau an. Wieder nahm er Lehm aus seiner Lehmtasche und gab es seinen Mündern zu essen. Seine Münder formten komisch aussehende Tiere, an einem Faden. Er ließ zwei von ihnen auf einen der Gestalten losgehen und sie bekämpfen, dann kamen noch zwei weitere Vögel aus seinen Mündern, die eine andere Gestalt bekämpften. Nach einer weile rief er 'Exploda' und die Tiere explodierten, die darumliegenden Gestalten ebenfalls. Dennoch waren noch mind. 3 (ich schätz einfach ma,das es ganze 6 waren xD) für Konan übrig.

Von Konan vielen Papierblätter ab. Diese klebten sich an den Beinen und Armen der letzten Gegner fest. Konan nahm ihren Mittel und Zeigefinger vor sich und lies diese Blätter explodieren. Die umherschwirrenden Blätter gingen wieder an Konans Körper. Das ist doch nicht mehr normal. sagte sie und sah zu Deidara.

Deidara zuckte mit den Schultern. Die ganze Sache kam ihm komisch vor. Auserdem war es schon langsam Nacht. Irgendwas stimmt hier nicht. Na ja, es wird Nacht, wir sollten vielleicht besser ein Lager aufschlagen, wer weiß, wieviele noch kommen. Sie könnten dann zu unseren Haupt quatier finden. sagte er mehr zu sich. Trotzdem schaute er Konan fragend an.

Konan nickte. Ja da hast du Recht. Sie hielt beide Hände auf eine bestimmte, freie Stelle. Papier flog dahin und es formten sich zwei Zelte. Sie waren sehr stabil. Es sollte immer einer Wache halten. sagte sie und sah zu Deidara.

Deidara seufzte kurz und nickte. Wird gemacht. sagte er und sah sich um. Neben den Zelten war ein großer Stein. Er ging dorthin und setzte sich darauf. Aufmerksam beobachtete er alles mögliche und achtete auch auf die kleinsten Sachen, die sich bewegten.

Konan sah überrascht zu ihm. Dann ging sie in eines der Papierzelte. Sie setzte sich hin und zog ihren Mantel aus (HAT NOCH WAS DRUNTER). Diesen legte sie auf den Boden. Auf den mantel legte sie sich. Sie starrte sie Papierzeltwand an und dachte über einiges nach.

(...zuschade....xDDD)

Deidara schaute sich weiter um und seufzte kurz nochmal. Was kann man nur machen, mit einen nich solangweilig is, un? fragte er sich leise. Er formte mit seinen Mündern kleine Vögelchen, mit dennen er spielte. Er passte dennoch gut auf seine Umgebung auf.

Nach mehreren Stunden nahm Konan sich den Mantel und ging nach draußen. Vor dem Zelt zog sie sich diesen wieder an. Du kannst dich ausruhen gehen. sagte Konan und sah zu Deidara der mit seinen Lehmvögeln spielte.

Deidara schaute zu Konan. Er wusste garnicht, das so viele Stunden vergangen waren. Kurz schaute er zum Mond und tat nix, dann stand er auf, lies seine Lehm Vögel verschwinden, nickte und ging in sein Zelt. Er zog seinen Mantel aus (er hat noch was an, dieses komische netz t-shirt da xD) legte sich auf den Boden und den Mantel darüber. Er starrte zu seinen Mündern, und dann nach drausen. Er setzte sich auf und luckte aus dem Zelt. Leise beobachtete er fasziniert die Sterne.